Stalldung ist die sehr gute Quelle der organischer Substanz für die Pflanzen. Auch die Pflanzen die als Gründüngung umgepflügt werden, die die Bodenstruktur verbessern Ackersenf oder Schmetterlingspflanzen oder zerkleinertes Stroh nach der Mähdrescherernte.

Auf leichten Böden wird empfohlen ca. 60-80 t/ha vom Stalldung auszubringen, und umpflügen auf Tiefe von (nicht tiefer als 50-60 cm, und auf den sehr leichten Böden bis 80 cm). Während auf den schweren Böden genügt den Dünger 25-30 cm tief einzuarbeiten. Stalldung wirkt sich positiv auf das Wachstum und Entwicklung der Pflanzen. Auf den leichten Böden eingesetzte Dünger in gewisser Tiefe werden durch längere Zeit die Struktur des Bodens verbessern und das Wasser speichern. Heutzutage verfügen wir in der Landwirtschaft nicht über die ausreichenden Mengen an Stalldung deswegen  sollten wir nach richtigen Alternativen für die immer schlechtere Böden suchen. Das Problem von fehlender organischer Substanz in den polnischen Böden wird vom Jahr zu Jahr immer stärker. Die Problemlösung können die organisch-mineralische Dünger und Fruchtbarmacher darstellen, die hohen Anteil an dauerhaften Humus und reich an bakterielle Mikroflora sind, die das mikrobiologische Gleichgewicht der Böden wiederherstellt. Bei der entsprechender Bewirtschaftung von Ernterückständer, und entsprechender Fruchtfolge und rationeller Wirtschaft mit der Nachfrucht, kann man die Kosten für die Düngung um 50 % begränzen.